KERAMISCHE KRONEN

Maximale Kronenästhetik

Heutzutage bieten besonders Keramik-Kronen optimale ästhetische Ergebnisse. In der Zahnmedizin werden metallverblendete Keramik-Kronen und reine Keramik-Kronen unterschieden. Die längsten Erfahrungswerte bieten die so genannten Metall-Keramik-Kronen (VMK). Auf einem hochschmelzenden, meist hochgoldhaltigen Metallkern wird eine ästhetisch sehr ansprechende Keramik aufgebrannt. An den Oberkiefer-Frontzähnen stört besonders nach dem Rückgang vom Zahnfleisch oft der „Trauerrand“. Der Übergang von auslaufender Keramik und Metallkern zeigt oft einen störenden dunklen Schatten.

Rein keramische Kronen

Maximale Ästhetik bot und bietet die rein keramische Frontzahnkrone. Selbst beim Rückgang der Gingiva (Zahnfleisch am Zahn anliegend), gibt es keine störenden dunklen Schimmer, da kein Metall vorhanden ist. Die modernen Keramikmassen bieten heute eine fantastische Ästhetik mit deutlich reduzierter Frakturgefahr (Bruchgefahr).

Rein keramische Kronen auf Zirkonoxid Basis

Neben den herkömmlichen Methoden der Herstellung, hat sich in den letzten Monaten die Verstärkung der Kronenbasis durch Zirkonoxyd bewährt. Anfangs nur in rein weiß, gibt es die Rohlinge jetzt in verschiedenen Zahnfarben. Aus zunächst kreideähnlicher Konsistenz (Beschaffenheit) entsteht durch Sinter-Vorgänge eine extrem widerstandfähige Kronenbasis.

"Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag."
Charly Chaplin

Praxisbrief

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